Abrissarbeiten

tim am 28. April 2013 um 12:09

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Da wo früher mal der Meißner Schuh hing, tut sich was.

 

Online-Archiv reloaded

ron am 14. Dezember 2012 um 13:02

Die Programmbasis (Coppermine) des Online-Archivs der AG ist nun endlich auf dem neuesten Stand (Version 1.5.20). Damit sollten etwaige verdächtige Meldungen nach dem Einloggen verschwunden sein …

Es sieht nun alles ein bisschen anders aus; wenn irgendetwas nicht mehr funktionieren sollte, bitte Nachricht geben.

WandelGänge – 20 Jahre Stadtfotografie in Dresden. Eine Ausstellung der AG Stadtdokumentation

felix (kultur!ngenieur) am 10. Dezember 2012 um 00:12
WandelGänge2001

WandelGänge2001

Titelbild: Silvia Kramer-Lüttig, „WandelGänge“, 11. Februar 2001
Text: Christoph Boosen, AG Stadtdokumentation

Am 22. Januar 2013 um 19.00 Uhr eröffnet die AG Stadtdokumentation ihre neue Ausstellung. Mit „WandelGänge – 20 Jahre Stadtfotografie in Dresden“ ziehen die beteiligten Fotografinnen und Fotografen Bilanz.

Mehr als zwanzig Jahre blicken die Fotografinnen und Fotografen der AG Stadtdokumentation nun bereits auf das sich kontinuierlich wandelnde Dresden. Aus diesem Anlass ist in der Ausstellung „WandelGänge“ ein Querschnitt der fotografischen Arbeiten dieser Arbeitsgemeinschaft von Amateurfotografen zu sehen. Zumeist jenseits klassischer Dresdner Stadtansichten und mit großer Leidenschaft für häufig übersehene Details im Bild der Stadt stellt die Ausstellung auch ein Spiegelbild für die bisweilen gravierenden Veränderungen der Dresdner Stadtlandschaft in den letzten zwanzig Jahren dar. Die gezeigten Fotografien versuchen, einen im Wesentlichen chronologischen Einblick zu geben in die in dieser Zeitspanne entstandenen Arbeiten – ein kleiner Ausschnitt aus der Fülle der fotografischen Archive.

Die Ausstellung ist bis 8. März 2013 zu sehen im Kunstfoyer des Kulturrathauses, Amt für Kultur und Denkmalschutz auf der Königstraße 15.

Heute Dias von 61 und 68

anic am 31. August 2012 um 13:41


Heute abend zeigen wir Dresden Dias aus den Jahren 1961 und 1968 …ab 20.00 Uhr in der runden Ecke.

EINE RUNDE SACHE – Zusatztermin Dienstag, 28.08.2012

stefanie am 27. August 2012 um 09:03

Am Dienstag, 28.082012, 17-21.00 Uhr ist die Runde Ecke offen.

Nächster regulärer Termin ist Freitag, 31.08.2012 ab 17 Uhr, ab 20 Uhr mit Diashow „Dresden 1961 / 68“.

EINE RUNDE SACHE

anic am 24. August 2012 um 14:28

Eine Runde Sache

Heute beginnt die interaktive Ausstellung der AG Stadtdokumentation.
Aktuelle und Fotos aus dem Archiv werden die Ausstellung bis zum 16.9. wachsen lassen. Wer interessiert oder einfach nur neugierig ist, sei herzlich eingeladen, heute ab 19.00 Uhr zur Eröffnung vorbei zu kommen. Sehr gerne können von den Besuchern eigene stadtdokumentatorische Fotos mitgebracht und so zum Wachsen der Ausstellung beigetragen werden. Zum Start ist der Tisch „gedeckt“ mit Eisbein und Hühnerfrikassee 😉 …

Ausstellung: 20 Jahre AG Stadtdokumentation

wolf-peter am 24. Juli 2012 um 18:37

Für den Zeitraum vom 24.08.2012 bis 16.09.2012 wird durch die

AG Stadtdokumentation eine Fotoausstellung vorbereitet.

Geplanter Ausstellungsort:

Gebäude (auch „Runde Ecke“ genannt) in

01067 Dresden, Adlergasse/Wachsbleichstrasse.

dresden von oben: wetterleuchten

felix (kultur!ngenieur) am 17. Mai 2012 um 11:04

fotos: felix liebig – 16.5.2012
text(e): felix liebig

romantik darf nicht fehlen.

weit draußen, wo die stadt längst außer sichtweite geraten ist, zumindest fast, da kann mensch sich in himmelsbetrachtungen üben. das wussten schon die maya, die ja soeben ihren codex in dresden ausstellten und nun sogar einen film geschenkt bekamen. damals war der himmel noch weit und dunkel. da lohnte sich astronomie. in dresden herrscht eher die vorstellung eines caspar-david-friedrich, des dauermelancholikers, dessen himmelsgebilde noch heute über die stadt treiben. das ergründet eher die meteorologie. von nordosten trieb es kalte luft auf das etwas wärmere dorf im kessel (oder umgekehrt?) und die luftmassen kondensierten. drüben im westen der stadt wetterleuchtete es deshalb, während hier irgendwo im osten dresdens vom wind ein trockener platz zwischen den wolken für ein festliches heimleuchten einiger nachteulen freigeweht war.

Freitagsgewitter

sebastian am 13. Mai 2012 um 11:46

Der schönste Regebogen des bisherigen Jahres. Danke Unwetterfront, auch wenn du sonst nicht so angenehm warst.

dresden von oben: die petrikirche

felix (kultur!ngenieur) am 30. April 2012 um 20:37

fotos: annette nickel, sebastian löder, wolf-peter franke, felix liebig – 29. april 2012
text(e): felix liebig

ein neuer (aussichts)posten in der reihe „dresden von oben“: die petrikirche.

die im krieg am schiff zerstörte und dann wieder aufgebaute kirche der selbständigen evangelisch-lutherischen kirche (selk) befindet sich imposant am großenhainer platz auf der grenze von neustadt und pieschen. pfarrer andreas reha erlaubte uns nach dem gottesdienst am sonntag dankenswerter weise den aufstieg in den hohen schlanken turm.

was wir von dort oben nicht sahen – nicht wirklich – war dresden. die schallfenster des glockenhauses bieten nur wenig ausblick und aufgrund des raumeinnehmenden glockenstuhls sind nur wenige von ihnen zu öffnen. interessanter ist deshalb der blick in den turm. genauer gesagt hinauf in die scheinbar endlosen höhen des turmhelms oder die furchteinflößenden tiefen des glockenhaueses von der uhrzeigerplattform. wir haben die zehn meter freitreppe knieschlotternd überlebt. ohne den blick nach außen brachte der blick nach innen an uhrwerk und baustruktur sowie allerhand hinterlassenschaften nicht minder interessante motive. einer – sebastian – hat dem turm dann doch noch ausblicke entlocken können, mühevoll und schmalgerückt.

spannend waren für mich die bau- und technikdetails, aber auch die fensterrosette samt inschriften, die von uns dann noch performativ genutzt wurde, und das „autokino“ vor der kirche.