Dresden-Trachenberge – eine anatomische Stippvisite

Fotos: Felix Liebig am 3. Mai 2014

Eine Reihe der „fotografischen Anatomien“ ließe sich beliebig Stadtteil für Stadtteil fortsetzen. Nicht nur in Dresden.

Kommentare darf der Betrachter auch diesmal selbst formulieren. Die Fotos ergeben eine zwar chronologisch, aber inhaltlich eher zufällige Folge und die Bedingungen sind schnell erklärt. Der Besuch in Trachenberge war eher eine Stippvisite: Das Wetter war kalt, die Hosen zu kurz und ein Termin in Gorbitz ließ nur wenig Zeit (→ nächster Artikel). So ist die Ausbeute hier zunächst klein, aber fein. Der Weg führte von Pieschen über die Großenhainer Straße hinein nach Trachau, die „Drachenschlucht“ hinauf zum Druck- und Verlagshaus (→ Website) / Prinovis (→ Website), durch die gesicherte Anlage des Berufsförderungswerkes Dresden (→ Website) entlang des – nomen est omen! – „Panoramaweges“ wieder hinunter und die Döbelner Straße bis zum Café „Genuss„.

Trachenberge Anatomie Blick nach Gorbitz

Dresden-Trachenberge – eine fotografische Anatomie, Blick nach Gorbitz

Die Aussicht von hier oben ist durchaus beeindruckend, bietet u.a. Referenzen zum AG-Projekt „Dresden von Oben“ und ein Passant spricht „lebendig“ von der blauen Stunde am „Panoramaweg„. Der Autor konnte neben dem „Grünen Turm“ vom letzten Mal (→ Artikel) sein Ziel Gorbitz zwischen den Plattenbauhochhäusern hervorragend erkennen, was für den Städtebau spricht.

Immerhin traf der Autor auf dem Hinweg in Übigau den Kollegen Stadtbilderklärer Jürgen Naumann (→ Website „PR-Büro Naumann“) in Übigau, der hier in Trachenberge viele seiner Touren im kleinen Weinlokal (→ Website CaféGenuss) beginnen und enden lässt.

Eine Karte mit den Routen verbindet diesen und den folgenden Artikel, inkl. Sichtachse U-Map.

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